Chronisches Sodbrennen: Alternativmedizin

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Chronisches Sodbrennen natürlich mit alternativer Medizin zu behandeln, ist eine gute Idee! Ein Versuch der unterschiedlichen natürlichen Methoden ist sinnvoll und oft hilfreich. Wie schnell sich die Symptome bessern oder nicht mehr auftreten, ist von der gewählten Therapie abhängig. Akut kann mit einigen Methoden oft schnell geholfen werden. Chronisches Sodbrennen verlangt immer eine ärztliche Diagnose, um Folgeschäden abzuwenden.


Die beliebtesten Behandlungsmethoden

Sonstige alternativmedizinische Verfahren

Bachblüten

Als einzige Therapie ist von der Bachblüten-Therapie bei chronischen funktionellen Beschwerden abzuraten. Begleitend können sie eingesetzt werden. Dr. Edward Bach hat sie zusammengestellt, um auf seelische Verstimmungen chronischer oder akuter Art einzuwirken. Edward Bach ging davon aus, dass psychische Belastungen für jede organische und funktionelle Beschwerde verantwortlich ist[1].

Osteopathie

Über sanftes Tasten, leichten Druck, Dehnen oder Ziehen, korrigieren Osteopahten das Organzusammenspiel, die Muskeln und Bänder im Inneren des Körpers. Über die Hände erstellen sie auch eine genaue Diagnose. Etliche Patienten berichten von einer dutelichen Besserung des Sodbrennens nach mehreren Terminen[2].

Akupunktur

Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Kranken, versucht der Akupunkteur die Hautpunkte, die zur Regulierung eines gestörten Energieflusses bei Sodbrennen infrage kommen, zu stimulieren. Dort setzt er Nadeln, um die Meridiane, die Energiekörperbahnen, positiv zu beeinflussen. Viele Berichte von Betroffenen schildern eine deutliche Erleichterung ihrer Beschwerden nach einer Sitzung [3].

Traditionelle Chinesische Medizin

Eine Umstellung der Ernährung, eine ausführliche Befragung und die Verordnung chinesischer Kräutermischungen, die täglich mehrfach einzunehmen sind, gehören zum Konzept eines TCM-Therapeuten. Ihm geht es darum, die Lebensenergie, „Qi“ (Tschi) wieder in den Fluss und damit in Harmonie zu bringen. Disziplinierten Patienten könnte diese Therapie hilfreich sein[3][4].



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