Nicht erosive Refluxösophagitis
Die Säurerückfluss Krankheit (Reflux, GERD – gastroesophageal reflux disease) ist eine in der Bevölkerung weitverbreitete Erkrankung. Bei rund 40% der Betroffenen kommt es zusätzlich zu einer Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre. Dann wird von einer Refluxösophagitis gesprochen, die in den meisten Fällen chronisch verläuft. Die nicht-erosive Refluxösophagitis kennzeichnet sich dadurch, dass trotz Säureeinwirkung keine groben Schäden der Speiseröhrenschleimhaut vorliegen. Die Behandlungsoptionen der Refluxösophagitis sind vielfältig und in der Regel erfolgsverbsprechend. Die folgenden Seiten sollen wichtigsten Fakten zu Entstehung, Symptomen, Diagnose sowie zur Behandlung der Refluxösophagitis erläutern.
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Veröffentlicht durch: | DeGiN-Redaktion |
Erstellt am: | 23.05.2016 |
Zuletzt aktualisiert am: | 11.08.2017 |
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